Sonntag, 11. Oktober 2020

Google-Richtlinien für Webseitenbetreiber – Warum sind sie wichtig?

Google setzt auf Qualität, wenn es um Webseiten geht, die in der Suchmaschine auftauchen sollen. Die Beachtung der Google-Richtlinien für Webseitenbetreiber ist daher für jeden Webmaster in Bezug auf das Ranking sehr wichtig.

Bei Nichtbeachtung der Google-Richtlinien für Webseitenbetreiber droht neben der Beeinträchtigung des Rankings auch eine manuelle Maßnahme des Google-Spam-Teams. Das Grundprinzip der Google-Richtlinien für Webseitenbetreiber

 

Webseiten sollen für Nutzer erstellt werden und nicht für Suchmaschinen. Täuschungen und Tricks, um das Suchmaschinen-Ranking zu beeinflussen, werden oft versucht, sind aber langfristig kontraproduktiv. Gekaufte oder getauschte Links werden seitens Google abgestraft und mittlerweile wesentlich schneller erkannt. Grund dafür ist das Panda-Update. Zu den bekannten Google-Richtlinien zählen u.a. verbotene Techniken, die nun noch strenger sind und auch manuell überprüft werden.

Der Content bestimmt die Suchmaschine. Keywordstuffing und Linkbuilding sind tunlichst zu vermeiden. Statt dessen sollte auf die Struktur und den wirklichen Content der Webseite geachtet werden. Werden die Richtlinien von Google allerdings eingehalten, so kann Google die jeweilige Webseite auch leichter finden, indexieren und dann platzieren. Qualität geht bei Google über Quantität, auch wenn einige Webseitenbetreiber das immer noch nicht verinnerlicht haben. 

Google-Richtlinien für Webseitenbetreiber 

Die Richtlinien mögen es nicht, wenn Forenkommentare mit optimierten Links in der Signatur oder dem Post erscheinen. Zudem sind Links innerhalb von Widgets, die über mehrere Seiten verteilt sind, nicht gerne gesehen. Weiter sollten keine Links in Artikeln ohne richtigen Zusammenhang eingefügt werden. Ein weiterer ungern von Google gesehener Aspekt sind weit verteilte Links in den Fußzeilen von verschiedenen Webseiten. 

Nach den aktuellen Richtlinien ist es auch nicht erlaubt, unverhältnismäßig viele Links zu generieren, wenn Produkte kostenlos versendet werden und für eine diffuse Verbreitung von Widgets und Kommentarspam sorgen. Um mit den Webmaster-Richtlinien konform zu laufen, sollte die eigene Seite überprüft und auf eine korrekte Verwendung der Syntax geachtet werden. Automatisch generierte Inhalte, irreführende Weiterleitungen, kopierte Inhalte, Brückenseiten und das Versenden von automatischen Anfragen an Google werden erkannt und führen im schlimmsten Fall dazu, dass die Webseite nicht mehr bei Google erscheint.

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